Asyl – und alles bricht zusammen

Hallo liebe Mitbürger, ich grüße Sie !

Ich glaube, der Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck nimmt jetzt mal das Zepter in die Hand und verbrüdert sich sogar mit der CDU-Opposition und dem Mann, den er am wenigstens mag, nachdem unser Bundeskanzler mehr und mehr einschläft.

Das Migrationsproblem ist zu groß und zu schwierig, als dass man es einfach „schleifen“ lassen könnte. Und das tut die jeweilige Regierung bereits seit mehr als acht Jahren. Werden die dafür bezahlt? Dass sie nichts tun und die Kommunen und Gemeinden in die Verzweiflung stürzen?

Ich denke: NEIN. Es muss endlich etwas geschehen. Auch, wenn man sich mit rigorosen Entscheidungen nicht beliebt macht, muss dieses Problem endlich umfassend angegangen werden.

Die Migrationsströme über das Mittelmehr, neue Routen über Russland und Belarus nach Polen usw. müssen sofort gestoppt werden.

Auch, wenn das Schengenabkommen ein ganz großer Wurf für Europa war, muss es jetzt angepasst werden. Es kann nicht sein, dass über nicht existierende Innengrenzen Hunderttausende von Migranten illegal ins Land strömen und aufgrund unserer hochgehaltenen und notwendigen Rechtsstaatlichkeit wir uns nicht mehr schützen können.

Es gibt zur Zeit immer noch über 160.000 Asylanten/Migranten (aus 2015), die kein Aufenthaltsrecht haben und es auch nicht bekommen werden, die abgeschoben werden müssen. Jedoch funktioniert die Abschiebung nicht und so verbleiben sie oftmals über viele Jahre in unserem Land und werden von unseren Steuergroschen unterstützt.

Asyl ist ein wichtiges Recht, aber der Staat muss sich auch schützen können gegen illegale Einwanderer, die einfach an unserer Grenze „Asyl“ schreien und damit ein warmes Plätzchen in unserem Land „ergattern“.

Die Menschen, die vor Krieg und Repressalien flüchten (müssen), sollen selbstverständlich aufgenommen und in unserem Land so integriert werden, dass sie ein Teil unserer Gesellschaft werden können. Aber diejenigen, die kommen, weil sie sich davon ein besseres Leben erhoffen, müssen wieder zurück in ihr Land.

Italien braucht Unterstützung von Frontex im Mittelmeer, das die Schleuserboote daran hindert, Lampedusa anzulaufen. Schaffen sie es trotzdem, durchzukommen, müssten die Ankommenden sofort – ohne Aufenthalt auf der Insel – aufs Festland und dort in Auffanglager gebracht werden. Und von dort muss es dann sofort wieder zurückgehen in ihre Heimatländer. Asyl wird einzelnen Menschen erteilt, nicht Menschenströmen, die ein besseres Leben suchen.

Alle, die keinen Pass haben, kommen in eine Art Gefängnis und werden so lange festgesetzt, bis sie ihre Identität preisgeben. Jugendliche ebenso. Es erfordert eine rigidere Politik im Umgang mit illegalen Migranten. Wenn wir da zu lasch und zu mitleidig agieren, werden wir unser Land – unser Europa – nicht schützen können.

Im Inland müssen wir Grenzposten aufstellen, die die Menschen bereits dort daran hindern, in unser Land zu kommen, die von vorneherein kein Bleiberecht haben. Das sollte OHNE große Prüfung möglich sein. Die Einreise aus einem sicheren Drittstaat bedeutet, dass diese Person im Drittstaat bleiben und dort Asyl beantragen muss. Und damit haben wir genug getan.

Alle müssen direkt – an Ort und Stelle – zurückgebracht werden. Kein langes Verfahren, das von vorneherein überflüssig ist.

Das Problem an der polnischen Grenze ist schwieriger zu lösen, denn Belarus ist alles andere als ein sicherer Drittstaat. So wird man wohl in Polen ein Auffanglager bauen müssen, um die Ankömmlinge dort unterzubringen, bis ihr Asylverfahren erledigt ist.

Außerdem müssten noch viel mehr Staaten zu sicheren Drittländern erklärt werden. In den meisten Staaten, aus denen sie kommen – meistens am Mittelmeer gelegen – herrscht KEIN Krieg.

Ich habe gelesen, dass viele Menschen aus ihrer Heimat – von Russland angelockt – nach Russland FLIEGEN, um dann von dort durch Belarus an die polnische Grenze zu reisen. Vielleicht sogar noch bequem mit dem Zug. Das ist keine Flucht, sondern das Einlösen eines Versprechens, das ihnen von Russland gegeben wird. Putin lässt sich offensichtlich jeden Tag etwas anderes einfallen, um Europa zu destabilisieren. Diesem TEUFEL muss Einhalt geboten werden. Und das wird wohl kaum funktionieren mit unserer deutschen Menschlichkeit, Vorsicht, Rücksichtnahme auf alles Mögliche, und vor allem unserer Schwäche,  Hilflosigkeit und dem, was die Menschen in Europa als geflügeltes Wort benutzen: GERMAN ANGST. Feiglinge sind wir alle.

Um einen „Teufel“ zu besiegen, müsste man ein noch schlimmeres Wesen sein. Und das ist hier in Deutschland und in Europa leider nirgendwo zu finden. Wir werden uns also langfristig mit diesem „Ungeheuer“ in irgendeiner Art und Weise nicht nur auseinandersetzen, sondern in der Tat einigen müssen. Dieser Krieg muss beendet werden.

Wir müssen an den Verhandlungstisch – auch, wenn Putin nicht will. Wir – bzw. die Ukraine – muss ihn an den Verhandlungstisch zwingen. Er muss erkennen, dass auch ihm irgendwann nicht nur die Munition, sondern auch die Männer ausgehen.

Die Presse sollte ihn jagen. Aufdecken, was er sich für schlimmste Dinge einfallen lässt. Und wenn alles nichts hilft, bleibt letztendlich wohl nur noch die Hoffnung, dass andere eine Lösung für ihn finden.

Aber an Putin traut sich noch keiner ran, weil niemand weiß, was und wer danach am Hebel sitzt. Es darf aber doch nicht sein, dass ein einzelner Mensch hunderte und tausende Menschen quält, foltern und töten lässt und alle anderen Millionen schauen zu und lassen ihn gewähren.

Man muss an ihm ein Exempel statuieren. Auch, damit andere, die es ihm gleichtun wollen, abgeschreckt werden. Kim Jong Un ist auch so ein „Kandidat“, der unverhohlen an seinen Atomraketen herumdoktert, um damit endlich die USA erreichen und vernichten zu können. Und …. stoppt ihn jemand? Nein – niemand traut sich. Nur Trump, der Spinner, glaubte, dort Frieden stiften zu können. Trump ist kein Mensch, der Frieden hält. Er ist ein Brandstifter, der sogar sein eigenes Volk in Anhänger und Gegner gespalten hat. Ob dass Amerika weiterbringt, bleibt ja wohl sehr zu bezweifeln.

Dieses ganze herumlavieren, nachdenken, abwägen, um dann doch zu keinem Ergebnis zu kommen – und das sogar über Jahre und Jahrzehnte hinweg -, bringt überhaupt nichts. FAKTEN SCHAFFEN ist das einzig Richtige.

Ein Problem löst man nicht durch Nachdenken, sondern durch Taten.

Diesen Rat gab mir vor sehr vielen Jahren mein Arzt. Und er hatte Recht. Hätte ich keine Fakten geschaffen, säße ich heute immer noch in der Falle !

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