Schon wieder haben sich die sog. Klimaaktivisten auf Berliner Straßen festgeklebt und behindern willentlich und wissentlich den Straßenverkehr. Und wenn man mal genauer hinschaut, was die überhaupt erreichen wollen, könnte man sich „totlachen“. Wenn die wenigstens mal wirklich GUTE Aktionen durchführen würden (wie seinerzeit Greenpeace), könnte man noch Verständnis für sie aufbringen.
Diese „Verirrten“ wollen erreichen, dass es künftig ein 9 €-Ticket im Bahnverkehr geben soll und ein Tempolimit auf 100 km/h auf Autobahnen.
Wenn man mit solchen „Minimalforderungen“ tatsächlich eine echte Entlastung der CO2-Emissionen erreichen könnte, hätte es ja wenigstens noch einen Sinn. Wir alle – also die ganze Welt – müssen Anstrengungen unternehmen, um die Emissionen zu senken. Da bringt so ein bisschen „Deutschland“ mal überhaupt nichts „auf die Waage“.
Diese meistens noch Jugendlichen, die anscheinend in großer Sorge sind und einige wohl tatsächlich davon ausgehen, dass „nach ihnen nichts mehr kommt“, sollte man mit guten Programmen, wissenschaftlich fundierten Informationen, Vorschlägen und Erklärungen versuchen, so gut zu informieren, dass sie zwar auch zum Wandel beitragen können (wie jeder einzelne im kleinen), dass aber grundsätzlich nicht ihre „letzten Stündlein“ angebrochen sind.
Einzelne junge Frauen haben sich sogar die Gebärmutter herausnehmen lassen, um auf gar keinen Fall schwanger werden zu können. Sehr medienwirksam sollte es sein – eigentlich ist es aber voll bekloppt !
Heutzutage muss sowieso keine Frau mehr schwanger werden, die es nicht möchte. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich wundere mich auch in diesem Zusammenhang, dass es anscheinend Ärzte gibt, die gesunde junge Frauen in vorzeitig alternde Wechseljahrsanwärterinnen „verwandeln“. Dass das erlaubt ist! Ich glaube es erst, wenn ich einen tatsächlichen Beweis für diese Art von „künstlicher Veralterung“ und schwerer Körperverletzung erhalten habe. Ich glaube es nämlich n i c h t !!!
Warum sammeln diese „verblendeten Kinder“ nicht Geld für Bäume und pflanzen diese dann ein. Damit wäre eine wirkliche Verbesserung zumindest mal „in Auftrag“ gegeben.
Mit polizeilicher Gewalt und gerichtlichen Verfahren werden wir wohl im Augenblick bei dieser Art „Verstörten“ nicht weiterkommen. Der Staat macht sich in diesem Fall wegen seiner hoffnungslos überforderten Möglichkeiten eher lächerlich und sie erreichen bei diesen Protestlern und Pubertierenden eher das Gegenteil.
Warum, frage ich mich dauern, lässt man diese „Aktivisten“ nicht einfach da sitzen, wo sie sich angeklebt haben? Wenn die mal ein paar Stunden in Hitze und Regen, mit herunterhängenden, weil festgeklebten Händen und Armen und nach langer Zeit schmerzendem Hintern auf dem harten Boden gesessen haben, werden sie froh sein, wenn irgendeiner ihrer eigenen Leute kommt und sie befreit.
Wenn der Staat meint, etwas zum Schutze dieser Leute tun zu müssen, sollten sie zwei Polizisten dort positionieren, um sie gegen aufgebrachte und gewaltbereite Verkehrsteilnehmer zu schützen. Das wäre alles, was ICH tun würde.
Lasst sie da doch sitzen, bis sie von selber „erlöst“ werden wollen.
Und lasst sie für den Polizeieinsatz und mögliche Verkehrsumleitungsverfahren der Behörden mit ihrem Geld bezahlen. Und können sie diese Geldstrafen nicht bezahlen, müssen sie sie absitzen. OHNE Presserummel und ganz alleine.
Das wird sie eher treffen, als medienwirksame Polizeiaktionen und anschließende Gerichtsverfahren anzustreben, aus denen sie stolz heraus und in die Gefängnisse – und leider auch in die Talkshows – gehen, um anschließend unter großem Zuspruch ihrer eigenen Leute schon wieder auf die Straße zu gehen, um sich erneut anzukleben.
Das erinnert doch wirklich mehr an das Trotzalter der 2-Jährigen, als an eine Aktion von Erwachsenwerden-Wollenden.